Ihre Alternative zum Steuerbüro in Berlin

Eine gut ausgefüllte und geführte Steuererklärung bedeutet für die viele deutsche Mitbürger Eines: Sie erhalten Geld zurück. Doch viele scheuen hier den Gang zum Steuerberater, da dessen Honorar oft zu hoch ist. Da machen Ihnen die meisten Steuerberater auch Nichts vor: Bei eher geringem Gehalt zahlen Sie mehr, als Sie am Ende rausbekommen würden. Daher bieten wir vom Lohnsteuerhilfeverein aus Berlin Ihnen eine Alternative zum herkömmlichen Steuerbüro an.

Ihre Hilfe bei der Steuererklärung

steuerbueroWas Ihnen auch jedes Steuerbüro erklären kann ist, dass es gewisse Fehler gibt, welche immer und immer wieder vorkommen. Daher hier eine kleine Auswahl an den häufigsten Fehlern, welche uns untergekommen sind:

  • Wenn Sie in eine Riester Rente einzahlen, sollten Sie dies angeben. Diese lässt sich zwar wirklich von der Steuer absetzen, aber eben nur, wenn man es angibt.
  • Oft erhält man vom Steueramt einen Bescheid. Ob dieser nun positiv oder negativ ist: Sie sollten immer darauf reagieren. Nach 4 Wochen ist dieser rechtens und mit Pech erhalten Sie die Rückzahlung nach Ablauf dieser Zeit nicht, da die Abnahme fehlt.
  • Natürlich sollten Sie auch darauf achten, dass Sie die Angaben korrekt machen. Viel zu oft kommt es leider dazu, dass man Angaben an falscher Stelle macht.
  • Was leider auch viel zu häufig passiert ist sogar noch ein wenig banaler. Ein Zahlendreher oder einfach nicht daran gedacht und schnell ist die Bankverbindung nicht angegeben. Auch hier gilt: Im schlimmsten Fall erhält man hier kein Geld zurück.
  • Sollten außergewöhnliche Belastungen vorliegen, sollten Sie auch diese angeben. Dazu zählen Kosten von Pflegeheimen, Scheidungen und Krankheiten.
  • Waren die Handwerker im Haus, sollten Sie lieber nicht bar bezahlen. Ohne eine Überweisung bzw. einen Kontonachweis können Sie Handwerkerleistungen nicht für Steuervorteile nutzen.
  • Wenn Sie die Steuererklärung schlicht und ergreifend einfach nicht machen, verschenken Sie im Grunde Geld. Vielen steht eigentlich einer Steuerrückerstattung zu, die Chance wird aber selten genutzt.